Information: Hilfe zur App "BirdNET"
Aus gegebenen Anlass bitten wir alle, die Probleme mit der App "BirdNET" haben oder anderweitige Unterstützung zu dieser App benötigen, sich auf dieser Seite zu informieren: https://birdnet.cornell.edu/ oder sich an einen der Entwickler via Email zu wenden. Für den deutschsprachigen Raum finden Sie diese zB bei Google Play ganz unten links auf dieser Seite: "BirdNET" auf Google Play.
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Benutzungstipps Audiorecorder
Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Hallo Mathias,
ich brauche auch mehr Zeit, um vernünftige Aufnahmen hinzubekommen. Im Optimalfall wählt man sich schon vor Ort ein möglichst rauschfreies Szenario. Windstärken über 2 Beaufort sind generell schon schlecht, außer man steht windgeschützt. Ebenso verhält es sich mit Straßen- oder Fluglärm. Im Freiland braucht man zusätzlich zum Gerät immer einen Windschutz. Die Aussteuerung muss man ausprobieren. Dann gehe ich meist für die Aufnahme in die Hocke und verhalte mich absolut still. Jede Bewegung von einem selbst ist sonst auf der Aufnahme zu hören.
Ich benutze nicht Bodos Software, sondern bearbeite meine Dateien mit Audacity nach. Ich versuche möglichst ohne Entrauschung auszukommen, da dies den Klang verfälscht, immer klappt es allerdings nicht ohne, zusätzlich verwende ich manchmal auch den Highpassfilter. Außerdem schneide ich natürlich.
LG Annette
ich brauche auch mehr Zeit, um vernünftige Aufnahmen hinzubekommen. Im Optimalfall wählt man sich schon vor Ort ein möglichst rauschfreies Szenario. Windstärken über 2 Beaufort sind generell schon schlecht, außer man steht windgeschützt. Ebenso verhält es sich mit Straßen- oder Fluglärm. Im Freiland braucht man zusätzlich zum Gerät immer einen Windschutz. Die Aussteuerung muss man ausprobieren. Dann gehe ich meist für die Aufnahme in die Hocke und verhalte mich absolut still. Jede Bewegung von einem selbst ist sonst auf der Aufnahme zu hören.
Ich benutze nicht Bodos Software, sondern bearbeite meine Dateien mit Audacity nach. Ich versuche möglichst ohne Entrauschung auszukommen, da dies den Klang verfälscht, immer klappt es allerdings nicht ohne, zusätzlich verwende ich manchmal auch den Highpassfilter. Außerdem schneide ich natürlich.
LG Annette
- martinmiethke
- Moderator
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Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Hallo Matthias,
das ist wohl ein grundsätzliches Problem bei Naturaufnahmen, denn die Vögel sind normalerweise ziemlich weit entfernt und der Schalldruck entsprechend niedrig, also relativ nah am Grundrauschen.
Ich habe mich daher für Sony entschieden, deren Geräte laut verschiedenen Tests die empfindlichsten Mikrofone besitzen sollen. Das war schon vor etlichen Jahren mit dem Minidisk-Rekorder so. Der war mir dann aber zu umständlich, und nun bin ich stolzer Besitzer des „Mercedes“ von Sony – also des PCM-D100. Hat natürlich auch einen stolzen Preis …
Entrauschen, wenn es nötig ist, wende ich möglichst vorsichtig an, und zwar mit der Audacity-Funktion, die das Grundrauschen nutzt, um es quasi „rauszurechnen“. Dazu habe ich einfach in verschiedenen Aussteuerungspegeln jeweils eine kurze „Leeraufnahme“ gemacht.
Herzliche Grüße – Martin
Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Falls jemand eine besonders kritische (verrauschte oder mit Fremdgeräuschen verseuchte) Aufnahme hat, wäre ich daran interessiert. Ich teste zur Zeit verschiedene Software Produkte zu diesem Punkt und hätte gerne Beispiele zum Testen.
Ich berichte gerne über Resultate hier oder an den "Lieferanten".
Alfred
Ich berichte gerne über Resultate hier oder an den "Lieferanten".
Alfred
Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Ca 20 m ist bei Buchfink sicher nahe an der Grenze für gute Aufnahmen, aber machbar. Ich bin meistens ca. 2 m bis höchstens 10 m von den Vögeln entfernt. Fluchtartig Abstand suche ich nur wenn z. B. eine Nachtigall oder ein Zaunkönig ins Mikrofon brüllt.
Die Aufnahmen mache ich mit locker ausgestrecktem Arm, Gerät auf der leicht geöffneten Hand. Dann ganz flach atmen und nicht bewegen. Leiseste Geräusche von der Kleidung oder Ausrüstung verderben meist die Aufnahmen, weil sie sich ohne Stockung zu verursachen nicht herausschneiden lassen.
Gruß Bodo
- martinmiethke
- Moderator
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Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Drosselrohrsänger machen auch ähnlichen Lärm
Das habe ich auch schon versucht – klappt aber meistens nicht, weil die Mikros einfach zu empfindlich sind.Die Aufnahmen mache ich mit locker ausgestrecktem Arm, Gerät auf der leicht geöffneten Hand. Dann ganz flach atmen und nicht bewegen. Leiseste Geräusche von der Kleidung oder Ausrüstung verderben meist die Aufnahmen, weil sie sich ohne Stockung zu verursachen nicht herausschneiden lassen.
Daher nehme ich, wenn’s geht, entweder externe Mikros (Soundman OKM) oder die Fernbedienung.
Herzliche Grüße – Martin
- MatthiasM
- Moderator
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Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Vielen Dank für die vielen Hinweise und Tipps!
Viele Grüße
Matthias
Ich habe da eine solche Aufnahme, bei der, wenn ich versuche das Rauschen zu eliminieren, die Laute der Sperlinge komplett verfälscht werden, während der Buchfink sich noch gut anhört.alibird hat geschrieben: ↑11 Jul 2019, 21:46Falls jemand eine besonders kritische (verrauschte oder mit Fremdgeräuschen verseuchte) Aufnahme hat, wäre ich daran interessiert. Ich teste zur Zeit verschiedene Software Produkte zu diesem Punkt und hätte gerne Beispiele zum Testen.
Ich berichte gerne über Resultate hier oder an den "Lieferanten".
Alfred
Viele Grüße
Matthias
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Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Hallo Matthias,
so hört sich deine Aufnahme nach meiner Standardbearbeitung an. Entrauscht und Fehlgeräusche herausgeschnitten. Ich habe nicht gestoppt, aber Zeitaufwand deutlich unter 2 Minuten.
Das Ergebnis ist nicht überragend, nur dass du einen Eindruck bekommst ...
Übrigens einen Buchfinken konnte ich nicht finden
so hört sich deine Aufnahme nach meiner Standardbearbeitung an. Entrauscht und Fehlgeräusche herausgeschnitten. Ich habe nicht gestoppt, aber Zeitaufwand deutlich unter 2 Minuten.
Das Ergebnis ist nicht überragend, nur dass du einen Eindruck bekommst ...
Übrigens einen Buchfinken konnte ich nicht finden
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- martinmiethke
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Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Hier mal mein Senf zu dem Thema. Da ich kein pdf als Anhang hochladen kann, hier eine verlinkte Datei:
http://fotowarkstee.de/images/birdnet/B ... corder.pdf,
ich möchte vermeiden, das Forum mit Images zuzumüllen.
1. In dem PDF sind Spektrogramme der Ausgangsdatei, der von Bodo erzeugten Variante und eine Version, die ich mit Spectralayers erzeugt habe (Anlage zu diesem Posting).
2. Bei dem vorliegenden Material ist meiner Meinung nach Bodo schon sehr nahe am Optimum, aber das wundert uns nicht wirklich, oder?
3. Ich habe im Gegensatz zu Bodo versucht, noch das Ende der Ausgangsdatei soweit irgendmöglich zu retten. Würde man bei dem vorliegenden File wohl nicht tun, sondern wie Bodo, einfach das Ende abhacken. Als wir allerdings mal eine Aufnahme hatten, wo wir uns nicht sicher waren, ob dort Night Parrots zu hören waren, haben wir für die Analyse auch mal eine ganze Nacht spendiert.
Mir kommts hier nur darauf an mal zu zeigen, was mit moderner SW heute alles so geht. Schaut euch einfach mal die Screenshots an und fragt, wenn was unklar ist. Die beiden Pseudo 3D shots zeigen eigentlich ganz gut, was da so passiert. Man kann mitr dieser SW wie bei Photoshop im Spektrum editieren, bis runter zu einzelnen Frequenz/Zeit Zellen. Damit kann man wunderbar eine komplexe Aufnahme in einzelne Ebenen aufspalten und hochkomplexe nicht lineare Filter bauen. Aber meiner Meinung reicht für 95 % aller Fälle das, was man mit Audacity machen kann .
4. Wesentlich ist, bei der Aufnahme das bestmögliche SNR zu erreichen und das wird fast ausschließlich bestimmt durch die Qualität des Mikrofons. Mikrofone mit ausgeprägter Richtwirkung können helfen, Störgeräusche zu unterdrücken, aber wenn immer irgendetwas gegen den Parabolspiegel schlägt, ist der Effekt wieder im Eimer. Und man sollte immer WAV Files aufzeichen, keine komprimierenden Methoden anwenden. Auf MP3 gehen kann man ganz zum Schluss immer noch. Speicher sollte heute kein Grund mehr sein komprimiert aufzunehmen. Ich habe den Vewrdacht, dass evtl. Handymikrofone für solche Aufnahmen nicht schlecht sind, jedenfalls waren meine Ergebnisse ganz passabel. Ich vermute, die Dinger sind auf die Unterdrückung von Körperschall und Wind besonders gezüchtet. Muss mal in der nächsten Zeit ein paar systematische Versuche dazu machen.
5. Ich denke der bisher unspezifizierte Fink ist ein Grünfink, oder? Jedenfalls schreien die, die bei uns im Garten wohnen immer auf diese Art und Weise.
6. Ich wüsste allerdings gerne, wer die Sequenz so zwischen Sekund 11 und 12 erzeugt. ( Ein Screenshot vom der Sequenz ist am Ende in der PDF).
Alfred
http://fotowarkstee.de/images/birdnet/B ... corder.pdf,
ich möchte vermeiden, das Forum mit Images zuzumüllen.
1. In dem PDF sind Spektrogramme der Ausgangsdatei, der von Bodo erzeugten Variante und eine Version, die ich mit Spectralayers erzeugt habe (Anlage zu diesem Posting).
2. Bei dem vorliegenden Material ist meiner Meinung nach Bodo schon sehr nahe am Optimum, aber das wundert uns nicht wirklich, oder?
3. Ich habe im Gegensatz zu Bodo versucht, noch das Ende der Ausgangsdatei soweit irgendmöglich zu retten. Würde man bei dem vorliegenden File wohl nicht tun, sondern wie Bodo, einfach das Ende abhacken. Als wir allerdings mal eine Aufnahme hatten, wo wir uns nicht sicher waren, ob dort Night Parrots zu hören waren, haben wir für die Analyse auch mal eine ganze Nacht spendiert.
Mir kommts hier nur darauf an mal zu zeigen, was mit moderner SW heute alles so geht. Schaut euch einfach mal die Screenshots an und fragt, wenn was unklar ist. Die beiden Pseudo 3D shots zeigen eigentlich ganz gut, was da so passiert. Man kann mitr dieser SW wie bei Photoshop im Spektrum editieren, bis runter zu einzelnen Frequenz/Zeit Zellen. Damit kann man wunderbar eine komplexe Aufnahme in einzelne Ebenen aufspalten und hochkomplexe nicht lineare Filter bauen. Aber meiner Meinung reicht für 95 % aller Fälle das, was man mit Audacity machen kann .
4. Wesentlich ist, bei der Aufnahme das bestmögliche SNR zu erreichen und das wird fast ausschließlich bestimmt durch die Qualität des Mikrofons. Mikrofone mit ausgeprägter Richtwirkung können helfen, Störgeräusche zu unterdrücken, aber wenn immer irgendetwas gegen den Parabolspiegel schlägt, ist der Effekt wieder im Eimer. Und man sollte immer WAV Files aufzeichen, keine komprimierenden Methoden anwenden. Auf MP3 gehen kann man ganz zum Schluss immer noch. Speicher sollte heute kein Grund mehr sein komprimiert aufzunehmen. Ich habe den Vewrdacht, dass evtl. Handymikrofone für solche Aufnahmen nicht schlecht sind, jedenfalls waren meine Ergebnisse ganz passabel. Ich vermute, die Dinger sind auf die Unterdrückung von Körperschall und Wind besonders gezüchtet. Muss mal in der nächsten Zeit ein paar systematische Versuche dazu machen.
5. Ich denke der bisher unspezifizierte Fink ist ein Grünfink, oder? Jedenfalls schreien die, die bei uns im Garten wohnen immer auf diese Art und Weise.
6. Ich wüsste allerdings gerne, wer die Sequenz so zwischen Sekund 11 und 12 erzeugt. ( Ein Screenshot vom der Sequenz ist am Ende in der PDF).
Alfred
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- MatthiasM
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Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Meinte ich doch, Grünfink!
!Auwaia!
Bodo, ich muss mich bei dir entschuldigen, dass ich nicht gleich auf dich gehört habe. Seit Jahren ordne ich diese Rufe wirklich dem Buchfink zu
Hallo Alfred, uiii da hast du dir ja ordentlich Mühe gemacht! Ich muss mir das mal in Ruhe anschauen. Das so zwischen 11 und 12 Sek. müsste dann auch eigentlich auch ein Grünfink gewesen sein. Aber ich sag da besser nix mehr
Viele Grüße
Matthias
!Auwaia!
Bodo, ich muss mich bei dir entschuldigen, dass ich nicht gleich auf dich gehört habe. Seit Jahren ordne ich diese Rufe wirklich dem Buchfink zu
Hallo Alfred, uiii da hast du dir ja ordentlich Mühe gemacht! Ich muss mir das mal in Ruhe anschauen. Das so zwischen 11 und 12 Sek. müsste dann auch eigentlich auch ein Grünfink gewesen sein. Aber ich sag da besser nix mehr
Viele Grüße
Matthias
Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Hallo Matthias,
du hast sehr wahrscheinlich recht, mir ist nur aufgefallen, dass bei den Grünfink Beispielen, die ich mir auf Xeno Canto angesehen habe, diese Kombination der beiden Geräusche bei Grünfinken vorkommen. Im Vergleichbeispiel zwar in umgekehrter Reihenfolge, aber das kann ich mir ja noch vorstellen. Bei deiner Aufnahme hatte ich zuerst den Eindruck, dass Sweep in der Frequenz von unten nach oben und bei den anderen Beispielen von oben nach unten gehen würde.
Ein genaures Hinsehen bringt mich aber zu der Auffassung, dass ich das garnicht entscheiden kann. SNR ist nicht gut und man muss aufpassen, sich da nichts einzubilden. Bei dem Xeno-Canto Beispiel sieht man z.B. sehr schön das Anschwingen des Rufes, aber bei deiner Aufnahme ist das nur schwer erkennbar, weil einfach im Rauschen verborgen.
Also auch Grünfink.
Alfred
du hast sehr wahrscheinlich recht, mir ist nur aufgefallen, dass bei den Grünfink Beispielen, die ich mir auf Xeno Canto angesehen habe, diese Kombination der beiden Geräusche bei Grünfinken vorkommen. Im Vergleichbeispiel zwar in umgekehrter Reihenfolge, aber das kann ich mir ja noch vorstellen. Bei deiner Aufnahme hatte ich zuerst den Eindruck, dass Sweep in der Frequenz von unten nach oben und bei den anderen Beispielen von oben nach unten gehen würde.
Ein genaures Hinsehen bringt mich aber zu der Auffassung, dass ich das garnicht entscheiden kann. SNR ist nicht gut und man muss aufpassen, sich da nichts einzubilden. Bei dem Xeno-Canto Beispiel sieht man z.B. sehr schön das Anschwingen des Rufes, aber bei deiner Aufnahme ist das nur schwer erkennbar, weil einfach im Rauschen verborgen.
Also auch Grünfink.
Alfred
- martinmiethke
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Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Ich habe mal zwei Fragen, weil ich mich bei Softwarenutzung manchmal ein bisschen blöd anstelle.
Kann man bei Audacity zwecks Archivierung die Sonagramme exportieren und z. B. als Bilddatei abspeichern?
Kennt jemand noch ein einfaches Programm zur Erstellung von Sonagrammen (außer Raven)?
Gruß Bodo
Kann man bei Audacity zwecks Archivierung die Sonagramme exportieren und z. B. als Bilddatei abspeichern?
Kennt jemand noch ein einfaches Programm zur Erstellung von Sonagrammen (außer Raven)?
Gruß Bodo
Re: Benutzungstipps Audiorecorder
Hallo Bodo,
ich kenne kein anderes Programm. Mit audacity geht es nicht. Eine Möglichkeit besteht über den Umweg Xeno canto. Wenn man da seine Dateien hochlädt, kann man sie anschließend als Bilddateien wieder runterladen.
LG Annette
ich kenne kein anderes Programm. Mit audacity geht es nicht. Eine Möglichkeit besteht über den Umweg Xeno canto. Wenn man da seine Dateien hochlädt, kann man sie anschließend als Bilddateien wieder runterladen.
LG Annette