Information: Hilfe zur App "BirdNET"

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Bodos Hörrätsel Nr. 67

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Bodo
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Bodos Hörrätsel Nr. 67

#1

Beitrag von Bodo »

Nach langer Zeit wieder einmal ein kleines Rätsel von mir. Die Rufe sind vor drei Tagen in Brandenburg (LDS) aufgenommen worden.


Gruß Bodo
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Annette
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#2

Beitrag von Annette »

Lieber Bodo,

ich meine, es ist der gleiche - nicht derselbe - wie bei meinem letzten Hörrätsel vor zwei Jahren (Nr. 19). (Meine Güte ist das schon lange her ...)

Weiß nicht, ob Du dich noch daran erinnerst. Falls nicht, muss ich noch mal nach einer anderen Umschreibung suchen.

LG Annette
Wolfzge
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#3

Beitrag von Wolfzge »

Da Du den Ruf als Rätsel einstellst erscheint mir Grauammer als zu einfach...tatsächlich tippe ich auf "Tricky Bird". Habe den Meister der Imitation schon länger im Garten und auch am Schlafzimmerfenster mittels Kästen angesiedelt und weiß deshalb sehr genau was die können... :roll:
Bodo
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#4

Beitrag von Bodo »

Annette hat geschrieben:
11 Dez 2021, 12:33
bei meinem letzten Hörrätsel vor zwei Jahren (Nr. 19). (Meine Güte ist das schon lange her ...)
Ja, sehr lange her. Musste auch erst mal in die Historie schauen. Dieser Vogel ist es nicht.
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Maffong
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#5

Beitrag von Maffong »

Klingt schon sehr nach E. ca.

MfG Maffong
marionvier
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#6

Beitrag von marionvier »

Hallo,
da E.l. wohl ausfällt bin ich ganz auf der Seite von Maffong.

Gruß
Marion
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Annette
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#7

Beitrag von Annette »

Hallo allerseits,

Grauammer ist raus. Denn das war mein Hörrätsel Nr. 19. Muss erst mal in mich gehen, bevor ich einen neuen Vorschlag unterbreite.

LG Annette
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Annette
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#8

Beitrag von Annette »

Ich hab nur noch eine Verlegenheitslösung: Der Vogel, der an einen bekannten Gartenvogel erinnert, aber in völlig anderen Gefilden zuhause ist.

Der Ruf passt nicht ganz. Aber falls absolute Raritäten ausscheiden, wie Fichtenammer, dann fällt mir nichts anderes ein.

Eichelhäher könnte natürlich auch noch sein. Der passt im Zweifel immer.

Bin gespannt auf die Auflösung!

LG Annette
Bodo
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#9

Beitrag von Bodo »

Interessant ist doch das ziemlich einheitliche Votum für Grauammer. Ich selbst bin mir bei solchen Rufen sehr oft unsicher ob Goldammer oder Grauammer. Die erstere kann doch auch ziemlich ähnlich rufen. Die BirdNET Stimmenerkennung wirft als etwa gleich wahrscheinliche Lösungen Goldammer und Grauortolan aus, dann folgen sehr viel weniger wahrscheinlich Grauammer und Ortolan. Also - die Ammerrufe sind auch nicht immer ganz so einfach. Deshalb schaue ich bei diesem Ruftyp immer genau hin. Diesmal war die Überraschung groß und hat erst einmal Verwirrung ausgelöst. Da saß doch ein eher drosselgroßer Vogel auf dem Baum. Mein Pulsschlag erhöhte sich und im Hirn ratterte es, wurden die Rufe der fernöstlichen Drosselarten aufgerufen. Leider passten die gar nicht. Nach Annäherung entpuppte sich der Rufer dann dann Sturnus vulgaris. Die Lösung ist eben fast immer ganz gewöhnlich.
Star hatte ich zunächst gar nicht auf dem Schirm. Die sind bei uns in dieser Jahreszeit recht selten anzutreffen und dann meist stumm. Auch zur Gesangszeit würde ich eine solche monotone Rufreihe (dauerte deutlich mehr als eine Minute) als etwas untypisch empfinden; trotz der allgemein bekannten Imitationskünste dieser Art.

Wolfzge hatte also gleich die richtige Lösung parat. Respekt!

@Annette: deinen letzten Lösungsvorschlag musst du mir noch übersetzen, der Groschen fällt bei mir nicht.

Gruß Bodo
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Annette
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#10

Beitrag von Annette »

Bodo hat geschrieben:
13 Dez 2021, 14:49

@Annette: deinen letzten Lösungsvorschlag musst du mir noch übersetzen, der Groschen fällt bei mir nicht.

Gruß Bodo
Wasseramsel. Aber wie gesagt, war das nur eine Verlegenheitslösung.
marionvier
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 67

#11

Beitrag von marionvier »

Schönes Rätsel, auf die Lösung wäre ich nicht gekommen!

Mein eigener Tipp in Ermangelung besserer Einfälle war Goldammer. Der Hinweis auf E.l. (Fichtenammer) ist dem Umstand geschuldet, dass beide Arten identische Lautäußerungen haben. Da auch Lautäußerungen bei der Artendefinition eine Rolle spielen können, ist der Fall Goldammer- Fichtenammer sicher eine Fundgrube für unendliche Diskussionen. :D

Grüße
Marion
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