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Fragen zum Thema "Kartieren"

Wiss. Publikationen, Natur- und Vogelschutz
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MatthiasM
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Fragen zum Thema "Kartieren"

#1

Beitrag von MatthiasM »

Hallo zusammen,

ich habe mal ein paar Fragen zum Thema "Kartieren" in der Orniwelt, die mich schon länger beschäftigen. Nicht, weil ich zum Kartierer werden will, sondern einfach aus Interesse.

Kartierungen gibt es ja in vielen Bereichen der Wissenschaft wie Geologie, Archäologie usw.. Aber was und vor allem wie wird in der Ornithologie kartiert? Es gibt zwar ein paar Hinweise im Großen Internet, aber so richtig schlau werde ich daraus nicht wirklich, weil mir wahrscheinlich der Tiefgang in dieser Materie fehlt. Deswegen meine Fragen an Euch.
  • Was macht ein Kartierer genau und wie macht er es (Vogel gehört, gesehen, fotografiert?)? Hier interessiert mich besonders die persönliche Vorgehensweise.
  • Gibt es Vorgaben / Vordrucke etc., die gefüttert werden müssen?
  • Wo werden diese Daten gesammelt / gemeldet?
  • Sind das ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeiten?
  • Und nicht zuletzt: Welche Voraussetzungen muss ein Kartierer im Bereich Ornithologie eigentlich erfüllen?
Naja, Fragen über Fragen für mich ;)

Viele Grüße
Matthias
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TGP
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#2

Beitrag von TGP »

Allzeit freie Sicht! Innen wie außen...
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martinmiethke
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#3

Beitrag von martinmiethke »

Hallo Matthias, da ich mit Kartierungen mein Geld verdiene, kann ich dir dazu einiges sagen :)

Ein Kartierer braucht zunächst Karten (deswegen heißt es so :mrgreen:); dabei handelt es sich fast immer um ausgedruckte Luftbilder in großem Maßstab. Eine digitale Erfassung ist inzwischen wohl auch möglich; ich arbeite noch auf dem Papier :) Dann natürlich ein bestimmtes klar umgrenztes Gebiet – oft sind es mehrere –, dessen bzw. deren Abgrenzung sich aus dem Anlass der Kartierung ergibt. Meist geht es um einen geplanten Landschaftseingriff, manchmal aber auch um „erfreulichere“ Gründe wie Bestandserfassungen in einem Vogelschutzgebiet (z.B. die sog. „SPA-Zweiterfassung“).

Das Gebiet bzw. die Gebiete werden nun mehrmals im Laufe einer Brutsaison aufgesucht. Dabei werden in den Karten/Luftbildern alle Beobachtungen relevanter Arten (fast immer werden nur bestimmte Arten kartiert) eingetragen, die auf ein Brutvorkommen bzw. zumindest auf ein Revier schließen lassen. Dazu gibt es einerseits standardisierte Kürzel für jede Art (z.B. Nt für den Neuntöter), andererseits ebenso standardisierte Symbole für verschiedene Verhaltensweisen (z.B. Singen, Revierkampf, Futtertragen etc.). Am Ende der Saison wird alles ausgewertet und die Beobachtungen werden zu sog. „Papierrevieren“ zusammengefasst, also zu den vermuteten Revierzentren, wie sie sich aus den Beobachtungen ergeben. Das Ergebnis (meist ergänzt um Tabellen und einen Bericht) bekommt dann der Auftraggeber.

Die wichtigste Voraussetzung für einen Brutvogel-Kartierer: Er muss die Vögel schnell und sicher bestimmen können, und zwar nicht nur optisch, sondern auch – noch viel wichtiger – akustisch. Ohne fundierte Vogelstimmenkenntnisse braucht man damit gar nicht anzufangen! Auch die Biologie der einzelnen Arten zu kennen ist sehr von Vorteil, besonders bei der Auswertung (Beurteilung der Reviergröße bzw. des Abstands zwischen zwei Revieren).

Herzliche Grüße – Martin
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martinmiethke
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#4

Beitrag von martinmiethke »

TGP hat geschrieben:
28 Nov 2020, 18:34
Schau mal: https://docplayer.org/34866935-Kartiera ... arten.html
Das ist – soweit ich weiß – ein Beispiel für ehrenamtliche Kartierungen …
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Josefine
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#5

Beitrag von Josefine »

Hallo Matthias,

ich hab bisher im Freiwilligen Dienst und meine Bachelorarbeit Brutvogelkartierungen gemacht, die hat Martin ja schon beschrieben.
Dann gibt es Rastvogelzählungen. Die sind oft auf ehrenamtlicher Basis, aber auch relevant bei Umweltgutachten.
Die letzten 2 Jahre hab ich sogennannte Raumnutzungskartierungen gemacht und das für Geld. Dabei geht es um die Revierflüge von Greifvögel, aber auch Reiher, Störche und Gänse in Gebieten in denen bereits in Windpark steht oder einer entstehen soll. Je nach Gebietgröße, Artvorkommen und Planung sind mehrere Kartierer*innen dabei (Hatte bisher schon Kartierungen mit 2, aber auch mit bis zu 6-7) und stehen/sitzen für 4 oder 6 Stunden mit Fernglas und Spektiv an festen Orten und notieren die Beobachtungen der relevanten Vögel. Zum einen auf einer Karte, Fluglinien und in was für einer Höhenklasse sie fliegen (Bodennah, Rotorhöhe, über Rotorblatt, etc.), wie lange sie in dieser Höhenklasse fliegen, was für eine Form des Fliegens (Jagend, Rütteln, Streckenflug, mit Nistmaterial, mit Nahrung etc.) in einer extra Tabelle. Die Karten und Tabellen sind dann Vordrucke. Die Daten werden nur in Planungsbüros und beim Auftraggeber verarbeitet.

In der Nordsee gibts auf jedenfall auch noch Erfassungen mit Flugzeug und Kamera (zum Beispiel für Seetaucher). Kenn auch Kartierer, die ab und an auf Schiffe unterwegs sind oder auf Off-Shore Windparkplattformen erfassen.

Gibt ziemlich viel Bezahltes. In Deutschland gibt es ja zum Glück so Sachen wie gesetzlich vorgeschriebene Umweltverträglichkeitsprüfungen. Dh. ein Bauvorhaben muss diese Prüfung, meist durchgeführt von einem Planungsbüro bezahlen und anhand des Ergebnis darf dann gebaut werden oder eben nicht, oder nur, wenn es eine entsprechende Ausgleichsmaßnahme gibt. Die Daten bleiben aber eben meist intern zwischen Auftraggeber und Planungsbüro.

Artenkenntnisse braucht man, aber wirklich geprüft werden die auch nicht. Zumindest wurden meine Kenntnisse nicht mehr abgefragt als "Kannst du X bestimmen?". Hab aber auch schon gehört, dass man auch mal bei seinen ersten Kartierungen begleitet wird. Kommt eben auch n bisschen drauf an was man macht. Wenn man nur Raumnutzung macht, muss man nicht mit den heimischen Gesängen vertraut sein, aber eben die üblichen Greife und Co auch auf größere Entfernungen bestimmen können.

Für Brutvogelkartierungen gibt es einen Methodenstandard "vom" DDA. Brutvogelkartierungen wird mittlerweile auch über Tablets gemacht, anstatt mit Stift und Papier. Erspart die Digitalisierung der Karten in eine Geographisches Informationssystem.
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MatthiasM
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#6

Beitrag von MatthiasM »

Vielen Dank für Eure Antworten. Das hat schon mal sehr geholfen, um das Thema näher zu fassen.

Es gibt ja anscheinend ganz unterschiedliche Methoden. Vor 2 Jahren habe ich mich mal über das "Monitoring" von Schmetterlingen schlau gemacht. Da gibt es ähnlich Methoden. Wobei ich mit diesem Suchbegriff (also "Monitoring") jetzt auch im Web wesentlich schneller und zielsicherer fündig geworden bin :D . Das hatte ich vorher gar nicht mehr auf dem Schirm

Die genaue Methode vom DDA kannte ich überhaupt noch nicht, danke für den Link, Thomas. Da gibt es auch Dokumente für Baden-Württemberg.

Ich habe jetzt zunächst gedacht, dass es darum geht ALLE Arten in einem Gebiet zu erfassen, aber das ist ja anscheinend nicht wirklich immer der Fall und wohl abhängig vom Ziel der Kartierungen. Ist auch irgendwie logisch, wenn man mal etwas darüber nachdenkt...

Ich denke, ich werde mal in der kommenden Brutsaison üben und mich dabei an die Methode vom DDA halten, weil sie mir zusagt. Nicht mit dem Ziel Kartierer zu werden, sondern einfach um zu schauen, wie sich das hier bei uns entwickelt. Denn bis jetzt habe ich nur subjektive Wahrnehmungen, die mich vermuten lassen, dass hier seit 2015 einige Arten verschwunden sind, wie zB Gartenrotschwanz, Trauerschnäpper, Steinschmätzer, Braunkehlchen. Das Gebiet, das ich meine, heißt auf Naturgucker.de "Tannenbühl / Mergeläcker" bei Freudenstadt, das Gebiet habe ich dort angelegt. Da sind jetzt nicht viele Beobachtungen hinterlegt. Das kann sich ja ändern.

Viele Grüße
Matthias
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martinmiethke
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#7

Beitrag von martinmiethke »

MatthiasM hat geschrieben:
29 Nov 2020, 19:55
Ich habe jetzt zunächst gedacht, dass es darum geht ALLE Arten in einem Gebiet zu erfassen, aber das ist ja anscheinend nicht wirklich immer der Fall und wohl abhängig vom Ziel der Kartierungen.
Das ist in meiner „Karriere“ als Kartierer nur ein- oder zweimal vorgekommen – bei weiß nicht wie vielen Dutzend Aufträgen insgesamt …
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Maffong
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#8

Beitrag von Maffong »

MatthiasM hat geschrieben:
28 Nov 2020, 17:47
  • Was macht ein Kartierer genau und wie macht er es (Vogel gehört, gesehen, fotografiert?)? Hier interessiert mich besonders die persönliche Vorgehensweise.
  • Gibt es Vorgaben / Vordrucke etc., die gefüttert werden müssen?
  • Wo werden diese Daten gesammelt / gemeldet?
  • Sind das ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeiten?
  • Und nicht zuletzt: Welche Voraussetzungen muss ein Kartierer im Bereich Ornithologie eigentlich erfüllen?
Da auch ich ein Kartierer bin, schreibe ich hier einenkurze Antwort, obwohl schon das meiste wichtige gesagt wurde.
Es gibt sehr unterschiedliche Kartierungen. Ich habe in den letzten Jahren u.a. bei folgenden Kartierungs-, bzw. Erfassungsvarianten mitgemacht:
Horstkartierung
Brutvogelkartierung (sehr variabel: Monitoring häufiger Brutvogelarten, M. seltener B., Koloniezählung, Alle Arten eines Gebiets...)
Raumnutzungsanalysen
Gastvogelkartierung
Zugvogelkartierung
Punkt-Stopp-Zählung
Spülsaum-Monitoring
Vogelberingung

Fast immer geht es nur darum ein bestimmtes Subset von Vögeln mit einer gleichbleibenden Methodik zu erfassen. Die gleichbleibende Methodik ist dabei das allerwichtigste, denn nur dann kann aus den Daten die maximale Information gewonnen werden. Vordrucke werden immer vom Auftraggeber geliefert, da wird dann klar wo und was erfasst werden soll. Bei einer Brutvogelkartierung erhält man z.B. eine sogenannte "Feldkarte" in welcher dann standardisierte Kürzel und Symbole eingetragen werden. Häufig gibt es dann noch einen zweiten Zettel auf dem weitere Detailangaben aufgeschrieben werden. Digital ist da inzwischen ne Menge machbar (z.B. beim Monitoring häufiger Brutvogelarten), aber ich habe auch mitbekommen, dass sich das aufgrund relativ hoher Lizenzgebühren für Karteriungsbüros nicht unbedingt rentiert, obwohl es das Leben als Kartierer deutlich einfacher macht.
Die Daten werden beim Auftragnehmer oder Ehrenamtlichen gesammelt und anschließend in ausgewerteter Form an den Auftraggeber weitergegeben. Das können dann Firmen, Verbände, NGOs oder Behörden sein. Je nach Projekt werden diese Daten dann weiter ausgewertet und schließlich in irgendeiner Form publiziert. Damit die Datensätze untereinander vergleichbar sind, ist es wie gesagt von höchster Bedeutung, dass die Methodik gleichbleibt. Die Auswertung ist aber gar nicht so einfach, daher sollte wirklich jedes Detail geregelt sein. Da wir alle Menschen und keine Roboter sind, weichen wir dennoch häufig genug davon ab... Die besten Kartierer sind eigentlich Datenlogger, aber wie zur Hölle, will man jeden Vogel besendert bekommen?
Eine kleine Anekdote in diesem Zusammenhang, die mir einst einer meiner Professoren erzählte: Über Jahrzehnte erfasste immer derselbe Beobachter in einem Gebiet gewissenhaft und mit derselben Methodik Brutvögel. Laut den Kartierdaten waren Jahr für Jahr immer weniger Wintergoldhähnchen in dem Gebiet anwesend. Unabhängige Beobachtungen konnten diesen Trend jedoch nicht bestätigen. Was war das Problem?
Spoiler:
Der Kartierer hat über die Jahre einfach immer schlechter gehört
Besonders in der Ornithologie finden sehr viele 'allgemeine' Kartierungen (z.B. Wasservogelzählung, Monitoring häufiger Brutvogel Arten) ehrenamtlich statt. Wenn allerdings konkrete wirtschafltiche Interessen (z.B. eine Autobahn oder Windenergie) hinter einem Projekt stehen wird für das eingeforderte Fachwissen auch Geld gezahlt. Kartieren kann jeder, der das entsprechende Skillset besitzt. Eine Raumnutzungsanalyse erfordert nicht so viel Können. Man muss meist große Vögel wie Greife und Störche am Himmel finden, korrekt ansprechen, den Flugweg notieren und Verhaltensweisen (Streckenflug, Nahrungssuche, Thermikfliegen) grob erkennen. Für eine Brutvogelkartierung braucht es hingegen sehr viel Fachwissen (was taucht wann wo warum auf). Von allergrößter Bedeutung sind dabei Vogelstimmenkenntnisse, während die wiederum beim Spülsaum-Monitoring nicht viel bringen...

Du siehst also, es gibt auf deine Fragen keine einfachen Antworten

MfG Maffong
Zuletzt geändert von Maffong am 01 Dez 2020, 00:05, insgesamt 1-mal geändert.
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martinmiethke
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#9

Beitrag von martinmiethke »

Maffong hat geschrieben:
30 Nov 2020, 16:11
Über Jahrzehnte erfasste immer derselbe Beobachter in einem Gebiet gewissenhaft und mit derselben Methodik Brutvögel. Laut den Kartierdaten waren immer weniger Wintergoldhähnchen in dem Gebiet anwesend. Unabhängige Beobachtungen konnten diesen Trend jedoch nicht bestätigen. Was war der Fehler?
Ohne in den Spoiler geguckt zu haben: Ich denke, der Kartierer hatte inzwischen ein recht hohes Alter erreicht :mrgreen:

Danke, Mathieu, für deine doch noch etwas differenziertere Darstellung :)

Herzliche Grüße – Martin
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#10

Beitrag von MatthiasM »

martinmiethke hat geschrieben:
30 Nov 2020, 22:17
Ohne in den Spoiler geguckt zu haben: Ich denke, der Kartierer hatte inzwischen ein recht hohes Alter erreicht :mrgreen:
Ich habe in den Spoiler geguckt. Älter werden genügt bei manchen, um Wintergoldhähnchen nicht mehr richtig hören zu können. Kein Wunder bei dem dünnen Gepiepse :mrgreen:
Naja, und schade eigentlich für den Kartierer. Ich wünsche mir sowas nicht.
Danke, Mathieu, für deine doch noch etwas differenziertere Darstellung :)
Dem schließe ich mich natürlich gerne an. Das hilft mir auch weiter bei diesem Thema, wie auch alle anderen Beiträge und Links.

Viele Grüße
Matthias
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Re: Fragen zum Thema "Kartieren"

#11

Beitrag von martinmiethke »

MatthiasM hat geschrieben:
01 Dez 2020, 20:04
Älter werden genügt bei manchen, um Wintergoldhähnchen nicht mehr richtig hören zu können. Kein Wunder bei dem dünnen Gepiepse :mrgreen:
Ich höre sie zum Glück noch. Ok, 62 würden manche wahrscheinlich noch nicht als „alt“ bezeichnen :roll:
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