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Wildtierkadaver sind ein Hotspot für die Artenvielfalt, in und an ihnen tummeln sich viele Organismen: von Bakterien über Pilze, Insekten, Säugetiere bis hin zu Vögeln wie dem Gänsegeier, einer in Mitteleuropa seit Jahrhunderten ausgestorbenen Art. Jüngst landete ein Trupp Gänsegeier in der Eifel! weiterlesen
In die Fotofalle gegangen: Gänsegeier sind in Deutschland eher ungewöhnliche Gäste. Die beeindruckenden Vögel bevölkern in Europa südlichere Gefilde. Foto: Sönke Twietmeyer
erfreuliche Nachrichten aus der Eifel sind das. wenn das Gelände ihnen zusagt, dann kommen sie. nach den Fotos zu urteilen, ist es dort weitläufig und abgelegen genug im Nationalpark.
hier in der Nähe, auf der Schwäbischen Alb, wo auch hin und wieder Gänsegeier gesichtet werden, hat man in Balingen mal versucht einen Luderplatz einzurichten.
aber ein mit Maschendraht eingezäuntes Areal von 12,5x12,5 Metern in der Nähe der Ortschaft ist natürlich ein Witz. man hatte den Geiern sogar eine Startrampe gebaut um eventuell aus dem Drahtverhau entkommen zu können (da fällt einem nix mehr zu ein).
jedenfalls kein Wunder dass sich kein Geier blicken ließ. daraufhin wurden alle ähnlichen Projekte hier in Baden-Württemberg eingestellt. bis heute gibt es keinen Luderplatz für Geier.
Kirr- und Luderplätze für Jäger (auch viel größere) gibt es dagegen zur Genüge in fast jedem größeren Waldstück .
Oh, das ist ja eine tolle Nachricht! Geier gehören zu meinen Lieblingsvögeln
Wenn es nur an den Vorschriften zur Beseitigung von Kadavern liegt, muss man vielleicht irgendwann nicht mehr nach Spanien oder Frankreich fahren, um sie - zumindest im Sommer - beobachten zu können.